Nachsorge

Im Anschluss an Ihre stationäre Rehabilitation kann eine Rehabilitationsnachsorge in Betracht kommen. Diese soll den eingetretenen Rehabilitationserfolg festigen. Den Rehabilitanden soll durch die Nachsorge die Kompensationsstrategien und Verhaltensänderungen, die sie in der Rehabilitation erlernt haben, im Alltag stabilisieren und fortentwickeln können.

Warum sollte ich eine Nachsorge bei einer Abhängigkeitserkrankung machen?

• erworbene Verhaltensweisen sichern
• soziale Kontakte schaffen
• Integration des Erlernten in den Alltag
• Rückfälle vermeiden
• Reintegration in den Arbeitsmarkt

An der SRH Fachklinik Alte Ölmühle ist eine Sucht-Nachsorge nicht möglich - wir  unterstützen Sie jedoch bei der Antragstellung.

Dieses Nachsorgeangebot wird ambulant in speziellen psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstellen für Abhängigkeitskranke durchgeführt. Die Sucht-Nachsorge beginnen Sie spätestens 3 Monate nach der Beendigung der stationären Rehabilitation. Sie umfasst 20 Gesprächseinheiten und dauert 6 Monate, eine Verlängerung ist möglich.

Wie geht es nach dem stationärer Rehabilitation weiter?